Warum hat mein Motor V5 2.3 Liter 170Ps nur 220 Nm
und der Audimotor V6 2.8 Liter 174Ps 320 Nm?
Was ist wichtiger PS oder Nm.
Wo werden PS (kW) gemessen und wo Nm? Werden die Nm nach dem Getriebe gemessen?
Für mich ist beides eine Kraftangabe was anscheinend nicht stimmt!
Klärt mich bitte auf. Manchmal gibt es bei Autos die Angabe, "Drehmoment" oder Newtonmeter und manchmal auch PS (Pferdestärken). Die PS werden seit einigen Jahren auch in Kilowatt (kW) angegeben, da dies der Gesetzgeber vorschreibt. Worin unterscheiden sich denn die Angaben Drehmoment und PS?
Also es sieht ungefähr so aus:
Die Höhe der PS sagt nur aus, wieviel Leistung der Motor aus dem Verbrennungsvorgang umsetzt, unbeachtet vom Rest des Fahrzeuges.
Das Drehmoment ist etwas völlig anderes: Es gibt an, wieviel Kraft effektiv an der Achse angreift. (Kraft ist etwas völlig anderes als Leistung) Es liegt also an der Kunst guter Ingenieure, wie gut sie die Leistung des Motors letztendlich auf die Achse umsetzen können. Daher ist es in der Praxis so, dass Fahrzeuge von besseren/teureren Herstellern mit gleicher PS Anzahl ein höheres Drehmoment haben als "billigere".
Eigentlich ist das Drehmoment wesentlich aussagekräftiger darüber, wieviel Bums dein Auto hat, als die Anzahl der PS.
Das Drehmoment:
Das Drehmoment wird in Newtonmeter (Nm) gemessen und ist die Kraft, mit der sich der Motor dreht. Das Drehmoment kann mit dem eingebauten Getriebe sehr leicht verändert werden. Das Getriebe entscheidet maßgeblich darüber, über wieviel Drehmoment das Auto verfügt. Wenn man umgangssprachlich davon spricht, das ein Auto sehr viel Drehmoment hat, dann ist das Auto in den unteren Gängen sehr lang übersetzt und der Motor hat im niedrigen Drehzahlbereich sehr viel Leistung.
PS (Pferdestärken) oder Kilowatt (kW) ist die Leistung:
Die Pferdestärken, oder Kilowatt ist die Leistung, die der Motor in einer Sekunde abgibt.
Während man das Drehmoment sehr leicht mit einer anderen Getriebeübersetzung ändern kann, kann die vom Motor abgegebene Leistung nur schwer verändern und ist letztendlich Entscheidend über die tatsächliche Leistung. Beide Größen (kW und Nm) sind über die Drehzahl des Motors miteinander gekoppelt.
Dies ist die umgangssprachliche Antwort auf die Frage. Es gibt natürlich auch eine deutlich präzisiere Beschreibung bei Wikipedia.
rallediebuerste
Warum spielen eigentlich immer diejenigen so gerne Lehrer, die im Prinzip keine Ahnung haben, wovon sie da erzählen.
Der Artikel ist von vorne bis hinten Quatsch.
Ein aktueller Formel-1-Renner hat meines Wissens so um die 350NM - da kann ja der Audi V6 fast noch prima mithalten, was?
Und der V10 TDI-Motor im Tuareg ist mit 750NM gleich doppelt so schnell.
Marty
@Rallediebuerste:
http://www.motor-talk.de/blogs/br0wn-blog/nm-ps-award-der-woche-t2025277.html
Informativer Artikel zum Thema.
Dieselfan82
Ich finde Drehmoment wichtiger, weil es das Drehmoment ist was wirklich für den Schub zählt.
PS ist nur für den Stammtisch zum angeben.
Halbgott
Du kannst ja den Tuareg nicht mit einem F1 Wagen vergleichen. Der F1 wiegt ja viel weniger. Bei den 24h von Le Mans hat Audi ja auch mit einem Diesel gewonnen.
Oli26
Der Motor kann noch so viel Drehmoment haben, wenn z.B. die Gertriebeübersetzung ellenlang ist, weil irgendein Ingineur einen Spritsparfetisch hat dann wird vom Motordrehmoment relativ wenig an den Antriebsrädern ankommen.
Meehster
Das ist doch so einfach:
Leistung in Watt ist Drehmoment in Nm mal Drehzahl in 1/s mal 2 mal Pi.
Oder anders: 600 Nm bei 1000/min sind exakt genau so viel wie 100 Nm bei 6000/min, nämlich 62832 Watt bzw. 85,4275 PS.
Schade nur, daß mein drehzahlbegrenzer schon bei 7600/min nach Drehzahlmesser eingreift ;).
Karl-der-Käfer
Wichtig sind beide, Drehmoment und Leistung. Wie meehster schon gezeigt hat, sind sie über die Drehzahl in einer Formel im Zusammenhang. Wichtig ist, das beide in vernünftiger Relation zueinander stehen. Nehmen wir mal extreme Beispiele: Wagen A hat sehr viel leistung, aber wenig Drehmoment. Dann muss er also sehr hoch drehen, um seine hohe Leistung abzugeben. Wenn er also die träge Masse des Wagens beschleunigen will, muss er durch den Drehzahlkeller, wo er wenig Leistung hat. Und weil ihm das Drehmoment fehlt, braucht er lange dazu. Also muss er ein hoch übersetztes Getriebe haben und fleißig schalten und den Motor immer bei hohen Touren halten.
Wagen B hat hohes Drehmoment, aber wenig Leistung. Das heißt, er läuft nur sehr niedertourig. Wie ein LKW-Motor bis 1500 U/min. Der braucht ein untersetztes Getriebe und muss noch viel häufuger schalten, um vorwärts zu kommen.
Fazit Drehmoment ist gut und Leistung auch, aber sie sollten so verheiratet sein, dass ein vernünftiger Drehzahlbereich des Motors nutzbar ist.
stephan
heftig wie derbe die leute KP haben!!!
leute - drehmoment*drehzahl~leistung
kraft*strecke=leistung
2Pi*drehmoment*drehzahl/60 = watt
1000watt/1,36 = KW
wo ist euer scheiß problem das hab ich inner 11. klasse gelernt!
die müssen in überhaupt keinem besonderen verhältnis zueinander stehen.
ob er nun irre hoch dreht mit geringem drehmoment (wie ein F1 wagen) oder irre kraft hat und langsam dreht wie ein schiffsdiesel - ist doch schnuppe es kommt auf das produkt (DIE LEISTUNG) an !!!
und auf das gewicht des fahrzeugs, am anfang etwas auf die traktion (quattro 4 ever) und am ende auf die stirnfläche und den aerodynamikkoeffizienten.
das weiß ich ja sogar mit meinen 17 jahren.
25Plus
Dann hast du aber in der Schule nicht immer gut aufgepasst.
Kraft*Strecke=Arbeit
Kraft*Geschwindigkeit=Leistung
Arbeit/Zeit=Leistung
1000 Watt=1 kW
1 kW=1,36 PS
Der Motor mit der langen Übersetzung und dem höheren Drehmoment würde den Wagen bei gleichem Gewicht schneller beschleunigen (aber das ist ja fast nie der Fall), Allradantrieb kostet spürbar Leistung.
Ben
Kostet Allradantrieb deshalb leistung weil der Wagen dadurch schwerer wird? Bei den Autos wiegen die mit dem Allradantrieb immer mehr als die mit dem Front oder heckantrieb. Oder aber handelt es sich dabei um die seitenfuhrungskräfte?
eddie
ne das liegt an den verlusten im antriebsstrang .
mehr antrieb ( in dem fall die 2 achsen statt einer ) ist auch mehr reibung .
schau dir mal ein prüfstands diagramm an von nem frontantrieb und von nem quattro und schau mal auf die schleppleistung , da kotzt du ab !
das fazit lautet . ausser bei extremen wetterbedingungen ( und da rast man nicht ! ) ist für die reine fahrdynamik der allrad kein vorteil.
sicherheit , vorankommen allgemein ...etc ...steht auf nem andern blatt ...genau wie der verbrauch , aber das war ja nicht die frage.
faktisch sieht das so aus das man bei gleichen auto´s ( eins allrad , eins ohne ) am start weg vermutlich mit dem allrad vorteile hat die man nachher hintenraus peu a peu verliert
tobi
super beschreibung ! Danke !
borofix
Aber wenn man mal kuckt wie "Newtonmeter" definiert ist, nämlich "Kraft" mal "Weg", bekommt man eine Energie heraus, aber keine Kraft wie es einige behaupten hier.
Engineer
Das ist schon richtig, es ist ja auch keine Kraft, sondern ein Drehmoment. Das heisst es gibt an wie stark man eine Welle dreht (eine Welle ist eine rotierende Stange). Die Kraft des Motors hängt nun wegen des Hebelprinzips von dem Radius der Welle ab. Von dem Radius kommt die Einheit Meter mit rein. Nimmt man aber an, dass man die Kraft verschiedener Motoren mit genau gleich dicker Antriebswelle vergleicht, kann man den Radius (also Meter) rauskürzen und kann direkt die Kraft vergleichen.
Also wie schon weiter oben erwähnt ist Drehmoment die Kraft mit der man eine Welle dreht (und jeder Motor macht nichts anders als eine Welle anzutreiben).
Man kann also mit Recht behaupten, dass das Drehmoment gleichbedeutend ist mit der Kraft des Autos. Und Je grösser die Kraft desto grösser die Beschleunigung (aber nur solange beide gleich schwer sind! a=F/m; Beschleunigung ist gleich Kraft durch Masse. Das heisst ist ein Auto doppelt so schwert wie ein aderes braucht man die doppelte Kraft um es gleich schnell zu beschleunigen).
PS ist die Leistung und hängt daher mit der Höchstgeschwindigkeit zusammen. Das heisst es ist tatsächlich Drehmoment wichtiger. Da aber Drehmoment * Drehzahl = Leistung ist, hat ein Auto mit mehr PS bei gleicher max. Drehzahl auch mehr Drehmoment.
Anonym
ja ein f1 rennwagen ist ja gleichschwer lach*
Christian
Dieser Artikel ist nicht alltagssprache sondern falsch. Das Drehmoment ist absolut unabhängig vom Getriebe. Ich bitte darum den Artikel zu löschen, weil er definitiv völlig falsch ist!
peter
zu den kommemtaren: von Uwe am 12.05.08 und
Christian vom 15.11.10
Die Behauptungen von Uwe ist,daß Nm die tat-
sächliche Kraft an die Achse übergeben wird.
Im nächsten Satz:Nm=Drehmoment und werden an
der Kurbelwelle(Motor)gemessen."Das Drehmoment"
so weiter die Ausführungen,wird über die Getriebe-
übersetzung entscheidend beeinflusst.
Das bedeutet ja,wenn die Grundvorraussetzungen
geschaffen wurden,dem Motor ein hohes Drehmoment
eingehaucht zu haben,so könnte eine schlechte
Getriebeübersetzung dem negativ in Form von weniger
Power/Drehmoment entgegenwirken.
Doch sehr hypothetisch!Wahrscheinlicher dürfte
für Ing.doch der Denkansatz sei,wie bekomme ich
noch mehr Leistung auf die Achse.
Bleiben noch zwei offene Fragen:
1.Ist es wichtiger Nm=Drehmoment an der Kurbelwelle
zu messen,oder Nm.an der Achse,oder beides?
2.Christian behauptet,daß Drehmoment ist völlig
unabhängig vom Getriebe!Also doch an der Kurbel-
welle messen?oder wie oder was?
euer PS/KW/Newton-Peter
Halt stopp,wer kann helfen:Ein Bolide 620Kg bei
18000 Umdrehungen,wieviel PS/KW hat selbiger?
(100Nm bei 6000/min=62832 Watt bzw.85,4275 PS.
Kaffee
Wow schreklich wie wenig Ahnung die Leute hier haben aber groß ihren falschen mist hier rumerzählen...
Das einzig Wichtige bei einem Motor ist die Leistung, ob diese aus 1000rpm oder 100000000 rpm kommt ist völlig egal
P=F*s/t
Der eine Motor hat zwar mehr Kraft, diese aber bei einem kleineren Weg. B: 500N*1m/1s=250N*2m/1s.
Klausi
Ich check nicx mehr ...
Kann denn keiner eine Richtige Antwort schreiben?
Oder hat das schon einer?
Muß schon schwer sein beim Autokauf auf diese Daten zu schauen ..
peter
ihr seit doch solche hässlons!! keiner hat ahnung von der welt..euere müdder sind *********!!
Anonym
wow..respekt..verkauf dein wissen an gegnerische rennställe..wenn du weißt wieviel nm ein f1 bolide hat..aja f1 autos sind noch bissi leichter desswegen auch schneller beim beschleunigen und so
Vince
Du willst eine richtige Antwort:
Es gibt zum einen den Unterschied Radleistung/Rad-Drehmoment und Motorleistung/Motor-Drehmoment.
Auf dem Papier geht es immer um die Motorbezogenen Werte, die sich wie oben schon richtig beschrieben wie folgt errechnen lassen:
Nm = kW*1000*60/(2*Pi)/n
zu Deutsch:
Drehmoment = Kilowatt*1000*60/(2*3,14)/Drehzahl(Drehzahl bei der die angegebenen KW anliegen)
[INFO: der Faktor 1000 kommt von der Umrechnung Kilowatt in Watt, der Faktor 60 von der Umrechnung Umdrehungen/minute auf Umdrehungen/Sekunde -- die Einheiten habe ich hier in der Rechnung aus Darstellungsgründen weggelassen]
Vereinfacht [und gerundet] als "Handformel" für PS:
Drehmoment = PS : Drehzahl x 7025
Wobei das nicht das Maximale Drehmoment des Motors ist, sondern nur das Drehmoment bei eben der Drehzahl bei der die Leistung auch angegeben ist.
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Beispiel:
Technische Daten Audi RS4 (B7):
Maximale Leistung 309 kW (420 PS) bei 7800 1/min.
Maximales Drehmoment: 430 Nm / 5500 1/min
Rechnung:
309 kW * 1000 * 60/(2*Pi)/7800 = 378 Nm (bei 7800 Umdrehungen pro Minute)
Wie man sieht liegt also bei 7800 Umdrehungen pro Minute wesentlich weniger Drehmoment an als bei 5500 Upm.
An der Rechenformel sieht man ja dass Leistung und Drehmoment mit Mal bzw. Geteilt verrechnet werden, d.h. wie oben richtig beschrieben führt doppeltes Drehmoment bei halber Drehzahl zu gleicher Leistung.
Wie viel Leistung hat der Audi RS4 also bei 5500 Upm, wo er das höchste Drehmoment hat?
Nm/1000/60*2*Pi*n = kW
also
430/60.000*2*3,14*5500 = 247,53 kW (336PS) [bei 5500 Upm!]
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Nun ist es so, dass ja unterschiedliche Autos auch anderes Gewicht und auch andere Getriebeübersetzungen haben.
Was man im Endeffekt spürt ist die kraft, mit der der Sitz in den eigenen Rücken drückt.
Der Motor gibt seine Kraft in Form von Drehmoment an die Kurbelwelle über das Getriebe an die Räder und die an die Straße ab.
Dagegen wirkt die Trägheit des Antriebsstranges (Getriebe, Antriebswellen, Felgen, Reifen etc.) und gegen die Trägheit des Fahrzeugs (Gewicht) sowie entgegen des Luftwiderstands ab.
(Ein leichtes Auto mit wenig Frontfläche beschleunigt also besser als ein schweres großes, das den selben Motor, das selbe Getriebe und die selben Räder hat)
Die AntriebsKRAFT ist diejenige, die zwischen Reifen und Straße wirkt. Die Kraft wird physikalisch in Newton (Einheit N) gemessen. Das Drehmoment ist hingegen Kraft mal (senkrechtem) Hebelarm (Länge: Einheit Meter), also Nweton mal Meter: N*m, also kurz Nm.
Ein Drehmoment von 100 Nm an einem Rad mit 1m Druchmesser bewirkt also eine kraft von 200N, weil ab Radmitte ja nur ein halber Meter Hebelarm wirkt. Also 100Nm/0,5m = 200N
Nun ist es so, dass durch das Getriebe abhängig vom Gang und der achsübersetzung eine Unter-bzw Übersetzung wirkt. Somit wirkt das Motordrehmoment nicht 1 zu 1 auf die Räder.
Motordrehmoment mal Achsübersetzung mal Gangübersetzung geteilt durch Zahl der Antriebsräder ergibt Antriebsmoment an einem Rad (Verluste nicht berücksichtigt).
Im ersten Gang kann aber die Trägheit der drehenden Teile leicht 30% kosten...
Nun zur Erklärung mit den oben angesprochenen Gängen: Im ersten Gang wirkt das höchste Antriebsmoment auf die Räder, im sechsten Gang das niedrigste.
Die Radleistung wiederum errechnet sich ja aber wieder (wie mit der Formel oben) unter anderem Multiplikativ mit der Drehzahl. Da die Drehzahl der Räder im 6. Gang höher ist, ist also (Verluste wieder unberücksichtigt) die selbe (Drehzahl höher, Drehmoment geringer).
Nun zur Ausgangsfrage: Am härtesten in den Sitz presst einen ein Auto mit hohem Drehmoment. Am besten beschleunigt ein Auto mit hoher Leistung, wobei dasjenige noch besser Beshcleunigt, das über ein möglichst großes Drehzahlband hohes Drehmoment hat. Somit kann ein Auto mit 200 PS unter Umständen schneller beschleunigen als eines mit 300 PS, wenn das Auto mit 200 PS schon bei niedrigen Drehzahlen viel Drehmoment hat. Das ist oft bei Autos mit Turbolader oder Kompressor der Fall, oder bei viel Hubraum.
Physikalisch gesehen ist die über das Drehzahlband abgegebene Leistung maßgeblich (dafür braucht man übrigens das in der Schule so gehasste Integrieren).
Ein 300 PS-Motor mit hohem Drehmoment bereits untenrum kann also im selben Fahrzeug z.b. zu besserer Beschleunigung führen als ein 580 PS-Motor, wenn letzterer sein Drehmoment erst bei 5800 Upm aufbaut, wie ich das schon mal bei einem Turboumbau eines Golfs gesehen habe (dort war ein so großer Turbolader eingebaut, dass der Ladedruck und damit Drehmoment und Leistung erst bei hohen Drehzahlen kommt. Wenn man jetzt z.b. nach dem Gangwechsel bei 4000 1/min ist, dauert es bei dem schlecht getunten Motor erst mal 1800 1/min, bis wieder Schub kommt. In der Zeit zieht der PS-mäßig schwächere aber wegen des höheren Drehmoments erst mal weg, und das kann unter Umständen nicht mehr aufgeholt werden.
Fazit: Wichtig ist vor allem der Drehmomentverlauf, und das insgesamt nutzbare Drehzahlband. Daher können Turbodiesel mit weniger PS und geringerer Maximaldrehzahl manchmal Benziner mit mehr PS abhängen, weil die Turbodiesel schon bei niedrigen Drehzahlen sehr viel Drehmoment abgeben.
Am besten also ein großer und möglichst hoher Drehzahlbereich bei dem viel Drehmoment anliegt, logischer Weise am besten in einem leichten Fahrzeug. Besser beschleunigen kurze Übersetzungen, diese erlaube aber nur geringere maximale Geschwindigkeiten und sorgen duch das höhere Drehzahlniveau bei der Selben geschwindigkeit für einen höheren Verbrauch.
Grüße, Vince
Chris
danke Vince...jetzt hab auch ich (bin ITler und hab keine Ahnung von Autos) das geschnallt!
Anonym
Dieser Beitrag ist Hilfreich
andreas
immer das selbe thema und ich muss uahc immer wieder nachlesen (auch itler ;)), ich stehe vor einer schwierigen wahl, mein 123d coupe hat knapp 260ps und 505NM drehmoment nach einer kennfeldanpassung und ich wollte gegen einen firmenwagen tauschen. da beim 1er m coupe die leasingraten höher sind als bei einem a6 quattro von meinem chef finde ich das nicht angebracht, aber soll ich dann den 135i nehmen. ich will ja eine deutlichere steigerung spüren und meiner geht schon sehr gut ab. Wie du sagst, die Kraft drückt dich richtig in den Sitz und ab 160 km/h gehts noch mal richtig vorran bis 275kmh (gps) wenn der 2te tourbolader sind voll auflädt.
Ich liebe die Karre ja, aber Firmenwagen ohne kosten ist halt was ganz anderes als die jetzige Situation das ich mir den selber Finanziere. Ratlos und finde keinen vernünftigen 1er M der geleast werden kann und nicht von Privatpersonen stammt. Ich hoffe meine Anfragen an verschiedene Gesellschaften am WE führen zu einem Ergebniss. Sonst kann ich mir ja gleich den neuen Boxter holen (grad bei Grip gesehen) der kostet bei Sixt schon in der Basisversion weniger leasingraten als der 1er.