Antwort auf: Optischer Sensor der Kontrolle der gesungen Lebensführung ermöglicht.

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Dank Universitätsklinikum Charité in Berlin gibt es jetzt einen optischen Sensor, der aus dem Schweiß ablesen kann, ob man sich gesund ernährt und eine gesunde Lebensführung pflegt.
Wir versuchen uns gesund zu ernähren um gesünder zu Leben. Allerdings nicht immer können wir wissen ob das was wir gerade zu uns nehmen auch gesund und gut für unseren Körper ist. Der von der Charité entwickelte Sensor hilft schnell festzustellen ob man in den vergangenen paar Tagen „gesundheitsmäßig" gesündigt hat oder nicht.

Der optische Sensor ist in der Lage aus dem Schweiß die Anti-Oxidanzien abzulesen und anhand dieser festzustellen ob man zu viel Alkohol, Nikotin oder Fastfood zu sich genommen hat. Allerdings nicht nur die Faktoren wie Alkoholkonsum, Nikotin oder schlechtes Essen können mit dem Sensor abgelesen werden. Es ist auch möglich den Mangel an Schlaf festzustellen oder erhöhten Stress sowie die übermäßige UV Strahlung. Alle diese Dinge machen uns kontinuierlich, langsam aber sicher, krank.


Dank dem Sensor werden die aufwändigen, zeitraubenden und häufig teueren Untersuchungen nicht mehr notwendig um feststellen zu können ob man sich gesund ernährt.


Momentan wird der Optischer Sensor her Herstellers Opsolution GmbH aus Kassel getestet und zwar in der Elisabeth-Knipping-Schule in Kassel. Die Zwölftklässler lassen sich regelmäßig mit dem Sensor abtasten. Dieser übermittelt die Daten direkt in den Computer und macht die Ergebnisse der Untersuchung sichtbar.


Es wäre möglich, dass mit dem neuen Sensor das Bewusstsein für gesunde Ernährung und gesunde Lebensführung endlich geweckt wird. Raucher oder Alkoholtrinker fügen ihren Körpern große Mengen an schädlichen Substanzen. Dies merken die Konsumenten von Nikotin oder Alkohol nicht direkt, weil sich ihr Körper auf die Zufuhr solcher Ernährungsmitteln einstellt. Der Körper versucht sich zu der neuen Situation zu adaptieren und macht den Konsum verträglich. Die Folgen sind allerdings erst nach Jahren sichtbar. Veraltete Haut, kaputte Zähne und Endzündungen im Körper verraten das etwas nicht stimmt. Meistens ist dann aber schon zu spät. Denn man soll den Körper mit nötigen Mikroelementen ausrechnend versorgen, wenn er dieses benötigt. „Auf Lager essen" oder „sich jung essen" funktioniert nicht , wenn man älter wird. Da hilft auch kein Sensor dagegen.


Fazit ist: man soll möglichst ausgewogenes Essen zu sich nehmen und sportlichen Lebensrhythmus für sich finden um den Körper ausreichend mit dem Sauerstoff und Mikroelementen wie Vitaminen zu versorgen.

Der optische Sensor hilft nur zu erkennen ob man in der vergangenen Woche Essens-Technisch Mist gebaut hat und wie kann man es für die Zukunft verbessern.

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