Ein Windows geübter Neueinsteiger fällt auf dem ersten Blick der Umgang mit dem Mac OS X schwer. Aber nach wenigen Minuten ist die größte Hürde geschafft. Bei Mac OS X sind alle Programme über den "Finder" aufrufbar. Der "Finder" ist eine Menüleiste die sich stets auf dem oberen Bildschirm befindet. Wird ein Programm gestartet, so wird für das neu gestartete Programm die Menüleiste in dem "Finder" angezeigt. Es können unter Mac OS X beliebig viele Programme gleichzeitig laufen, die obere Menüleister (Finder) zeigt jeweils das AKTIVE Programm an.
Links oben steht immer das apple - Zeichen mit dem Systemkonfigurationen aufgerufen werden können.
Über den "Finder" können in einem Ordner oder auf dem Desktop z. B. "Neue Ordner" angelegt werden oder CD´s oder DVD gebrannt werden.
Die Kommunikation zwischen Mensch und Mac findet immer über den Finder in der oberen Bildschirmzeile statt. Einfach lesen was dort steht und bei Bedarf die Menüs aufrufen.
Luise
Ich habe von Windows auf Mac neulich gewechselt. Muss zugeben, der Umstieg ist zur BEginn echt etwas mühsam. Alles ist umgekehrt. Das war ziemlich irritierend für micht. Wollte das MacBook schon zurückgeben. Es hat sich aber herausgestellt, dass das nicht mehr möglich war.
Also bin ich geblieben beim Mac und bereue das jetzt nicht (mehr). Finde jetzt den Finder besser als Windows Explorer.