So z. B. bei der Zwergpuffotter. Es handelt sich um eine giftigsten Schlangen der Welt und die Zwergpuffotter lebt in der Namibischen Wüste. Damit die Schlagen an Wasser kommt, legt die Schlange sich morgens auf einen Dünenhang und lässt sich von den Nebeltröpfchen, den Morgentau, befeuchten. Die Nebeltröpfchen werden von der Schlange dann von den Schuppen abgeleckt.
Die Tiere in der Wüste sind auf diesen Lebensraum spezialisiert und kommen mit recht wenig Wasser aus. Das Wasser das zum Überleben benötigt wird, wird häufig über Nahrung oder durch Sammeln von Morgentau, gedeckt. Die Tiere sind auch gegen Flüssigkeitsverlust besonders geschützt und haben nicht den Wasserverbrauch, den wir Menschen haben.
Anonym
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