Die Erfindung der Taschenuhr wurde durch die Erfindung des Federantriebs im Jahre 1430 begünstigt, bis zu diesem Zeitpunkt konnten Uhren nur über Gewichte, spricht die Schwerkraft betrieben werden.
Als Peter Henlein aus wenig Metall feinste Zahnräder und seinen "Stackfreed" (starke Feder) schmiedete schuf er damit einen Gegenstand der konstant über mehr als 40 Stunden ohne Gewichte ständig immer wiederkehrende Bewegung mit Zahnrädern erschuf. Die Taschenuhr konnte über 40 Stunden lang die Zeit anzeigen und sogar auch schlagen. Die Taschenuhr ermöglichte es zum ersten Mal die Uhrzeit am Körper mit sich zu führen und schnell waren die Uhren von Peter Henlein stark begehrt.
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