Das schnellste Landsäugetier auf der Welt ist der Gepard. Der Gepard ist eine Katze die auf "Spikes" läuft. Die Krallen lassen sich, anders als bei anderen Katzen, nicht einfahren sonder sind verwachsen. Die ungeheure Schnelligkeit der Geparden kommt aufgrund der Form der Wirbelsäule.
Die Wirbelsäule der Geparden kann sind komplett in die andere Richtung biegen. Aus diesem Grunde hat der Gepard eine viel größere Ausholbewegung im Rücken und kann dies in Beschleunigung umsetzen. Der Gepard erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von ca. 120 km/h die er schon nach ca. 3 Sekunden erreicht. Dies sind Beschleunigungswerte die nur noch von Hochleistungssportwagen erreicht werden können. Der Gepard leistet dabei unglaubliches, seine Pfoten treffen 3 mal pro Sekunde auf den Boden und der Gepard kann dabei unglaublich schnell Richtungsänderungen durchführen und so seiner Beute folgen. Die maximale Strecke für diese Gewaltleistung liegt bei ca. 400 m, dann muss der Gepard entkräftet den Supersprint einstellen.
Diese Leistungsexplosion muss der Gepard allerdings auch Tribut zollen. Nach einem Sprint ist der Gepard für ca. 1/2 Stunde außer Gefecht und muss sich ausruhen. Der Gepard muss sich bei der Jagd also sehr genau überlegen, wann er diese Fähigkeiten einsetzt. Nicht selten werden die Geparden in dieser Erholungsphase von Hyänen bedrängt und ihrer Beute beraubt. Unmittelbar nach einem Supersprint sind die Geparden wirklich wehrlos.
Geparden sind sehr verspielte Katzen die sehr gut mit Menschen zusammen leben können. Von ihrem Charakter her, sind Geparden nicht so eigensinnig wie es bei Katzen üblich ist. Geparden können ähnlich wie ein Hund trainiert und eingesetzt werden.
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