Dabei hinterlässt die Schnecke, die auch manchmal als Tigerachatschnecke bezeichnet wird, eine Kriechspur von der Größe eines Fußballs und ist als Allesfresser in der Natur gut aufgestellt. Die Schnecke frisst Früchte, Getreide bis hin zu Rindfleisch. Damit ist die Schnecke zum einen ein Schädling, zum anderen ist die Schnecke aber gleichzeitig auch ein Nahrungslieferant. Wenn eine solche Schnecke nicht im Kochtopf landet, kann sie bis zu 10 Jahre alt werden.
Im Wasser gibt es noch größere Schneckenarten. So gibt es im ostpazifischen Ozean die große Rüsselschnecke die eine Größe von bis zu 45 cm haben kann. Die größte Schnecke ist wohl die bis zu 75 cm große Aplysia vaccaria die als Meereschnecke in die Ordnung der Hinterkiemenschnecken eingruppiert ist und ein Gewicht von bis zu 2 kg erreichen können.
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