Die Massai sind ein Hirtenstamm die jeweils Rinder hüten. Hat ein Massai weniger als 50 Rinder, so gilt er innerhalb der Gemeinschaft als Arm. Mit den Rindern gelingt den Massei das Überleben in Afrika. Die Rinder kommen mit der mitunter kargen Nahrung aus und können so die Massai ernähren.
Die Massai - Krieger ernähren sich dabei traditionell aus einer Paste aus Milch und Rinderblut. Wird ein Tier geschlachtet, so trinken die Massai das Blut direkt aus der Schlagader des Tieres. Die Massai gehören zu den gesündesten Völkern in Afrika.
Die Ernährung aus Mich und Blut ist sehr gesund. Die Milch gibt die benötigten Fette und liefert Proteine. Das Blut stellt ebenso Proteine aber auch alle anderen für den Menschen wichtige Stoffe und Spurenelemente zur Verfügung. Die notwendigen Vitamine und Mineralstoffe nimmt der Massai über das Blut auf.
Die Massai gelten als sehr sportlich, die proteinreiche Paste aus Milch und Blut trägt diesem Umstand bei.
In jüngerer Zeit wurde aus den reinen Viehzüchtern Bauern und so wurd auch Mais, Früchte, Gemüse und mehr in die Nahrung aufgenommen. Die Massai sind immer noch sehr gesund, aber mit dem Maismehl als neue Nahrung hat sich der Gesundheitszustand der Massai insgesamt etwas verschlechtert. Dies lässt den Rückschluss zu, dass man sehr gut aus von der Paste aus Milch und Blut leben kann. Dies scheint für Menschen eine gute Nahrungsgrundlage zu sein.
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